GSW: In den Becken wird's frischer

Badegäste in Kamen, Bergkamen und Bönen müssen niedrigere Wassertemperaturen aushalten. Die Gemeinschaftsstadtwerke GSW wollen einen Beitrag zum Energiesparen leisten.

Das Wellenbad in Bergkamen.
© GSW Kamen - Bönen - Bergkamen

In Bergkamen wird das Wellenbad nicht mehr beheizt. Bis jetzt geschah das über das hauseigene Blockheizkraftwerk. Sein Betrieb läuft mit Erdgas. Die GSW sehen erhebliches Sparpotenzial. Die Duschen im Wellenbad bleiben aber warm. Im Kamener Hallenbad wird die Wassertemperatur der beiden Becken jeweils um drei bis vier Grad gesenkt. Ähnlich soll es in Bönen bei der Wiedereröffnung am kommenden Montag laufen.

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