3M ist Gewinner der Corona-Krise

Der Maskenhersteller 3M profitiert von der Corona-Krise. Das amerikanische Unternehmen legte allein im ersten Quartal des Jahres um rund 45 Prozent an Gewinn zu.

© Foto: 3M

Der Umsatz ist damit auf mehr als 8 Milliarden Dollar gestiegen. Auch das Werk in Kamen sei gut ausgelastet, sagte uns ein Sprecher auf Anfrage. In der Pandemie ist der Konzern derzeit vor allem als Hersteller von Schutzausrüstung gefragt.

Kliniken und Arztpraxen weltweit beziehen aus dem 3M Werk in Kamen Verbandsmaterialien, Wundversorgungsprodukte und konvektive Wärmedecken. Außerdem werden in dem Werk Netzkomponenten für die Kommunikations-Industrie hergestellt und Schleifmittel für industrielle Anwendungen konfektioniert. © Foto: 3M
Kliniken und Arztpraxen weltweit beziehen aus dem 3M Werk in Kamen Verbandsmaterialien, Wundversorgungsprodukte und konvektive Wärmedecken. Außerdem werden in dem Werk Netzkomponenten für die Kommunikations-Industrie hergestellt und Schleifmittel für industrielle Anwendungen konfektioniert.
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Werk in Kamen stellt Wundversorgungsprodukte her

Im Kamener Werk werden beispielsweise Verbandsmaterialien und Wundversorgungsprodukte hergestellt. Rund 440 Mitarbeiter arbeiten bei 3M in Kamen. Geliefert werden die medizinischen Produkte an rund 35 Länder in der ganzen Welt.

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