US-Wahl: Im Gespräch mit einer Amerikanerin

In der Nacht zum Mittwoch (04.11.) hat die größte Demokratie der Welt einen neuen Präsidenten gewählt. Die Auszählungen sind noch in vollem Gange. Wir haben mit einer US-Amerikanerin gesprochen, die seit 25 Jahren im Kreis Unna lebt und arbeitet.

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Die Wahl aus der Sicht von Jessica

Jessica hat es sich zuhause in Selm gemütlich gemacht und die Wahl anfangs verfolgt. Am heutigen Mittwochmorgen (4.11.) hat sie dann natürlich direkt aufs Handy geschaut, um zu sehen, wie die Auszählung läuft. Da war noch gar nichts entschieden. Deutlich war nur, dass Trump doch einige Staaten sehr deutlich gewonnen hat. So wie in Florida. Dort sollen überraschend viele Latinos für Trump gestimmt haben.

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Es hängt jetzt vor allem an einigen großen Bundesstaaten im Norden der USA ab, wie es ausgeht. Klar ist, auch in Jessicas Familie stimmen viele für Trump:

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Vor der US-Wahl

In der Wahlnacht schaut fast die ganze Welt nach Amerika. Gibt es einen neuen US-Präsidenten oder nicht? Ganz besonders gespannt und angespannt sind da natürlich die US-Amerikaner selbst. US-Amerikanerin Jessica befürchtet vor der Wahl, dass Donald Trump es wieder schafft und das Land noch weiter spaltet. Sie sagt, es geht ein Riss durchs Land und sie befürchtet Unruhen.

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