Partnerschaft zu Corona-Zeiten

Der Corona-Lockdown zwingt uns, zu Hause zu bleiben. Viele Optionen bleiben da nicht. Zuhause sitzt dann meistens der Partner und der wird dann auch mal zum Sündenbock, sagt Paartherapeutin Jennifer Angersbach. Es gibt aber kleine Mittel, gegen den Corona-Frust anzugehen.

Der Corona-Lockdown zwingt uns zuhause zu bleiben. Viele Optionen bleiben da nicht. Zuhause sitzt dann meistens der Partner und der wird dann auch mal zum Sündenbock, sagt Paartherapeutin Jennifer Angersbach.
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Corona-Streit zu Hause

Mal wieder zu Hause, nur mit der Familie oder nur mit dem Partner. Da kann es auch zu Hause auch mal ordentlich krachen. Jenni Hansen aus dem Antenne Unna-Team hat mit der Paartherapeutin Jennifer Angersbach gesprochen.​

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Aus Mangel an Alternativen sitzt der Partner vielleicht den ganzen Tag im Homeoffice, Sport ist auch nicht mehr einfach so möglich und man tendiert mehr und mehr dazu, nur in bequemen Klamotten zu Hause zu "gammeln". So schleicht sich Frust ein.

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Tipps von der Paartherapeutin

Aber gegen diese Unzufriedenheit und gegen die Corona-Streits zu Hause gibt es auch Mittel: Sich kleine Auszeiten nehmen zum Beispiel, sagt Jennifer Angersbach. Es hilft auch, sich auch mal selbst zu loben.

Die Paartherapeutin ist der Ansicht, dass die meisten Paare aus dieser Corona-Krise gestärkt hervorgehen werden - und das schweißt am Ende noch mehr zusammen.

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