Kreis Unna: Zwei Impfstellen bleiben

Die Impfangebote des Kreises werden künftig auf Unna und Lünen beschränkt. Das hat die Verwaltung mitgeteilt.

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Die Angebote in den übrigen Städten und Gemeinden laufen wie geplant Ende Januar aus. Sie sollten helfen, den Bedarf an Boosterimpfungen zu decken. Das habe geklappt, sagt der Kreis. Die Nachfrage sei zuletzt deutlich geschrumpft. Der Kreis rechnet damit, dass bald auch Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte impfen. Falls nötig, soll aber auch die Impfstelle in Unna von drei auf sechs Impfstraßen erweitert werden. In Lünen sollen sich die Johanniter weiter im Kreis-Auftrag ums Impfen kümmern.

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