Friedlicher 1. Mai in Dortmund

Die Demonstrationen zum 1. Mai sind in Dortmund sehr friedlich verlaufen.

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Wenige Zwischenfälle

Es gab nur wenige Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten, wie etwa das Zünden von Pyrotechnik, meldet die Polizei. Ursprünglich waren 15 Versammlungen zum "Tag der Arbeit" angemeldet, nach kurzfristigen Absagen wurden acht Demonstrationen durchgeführt - in der Innenstadt, in Dorstfeld und im Unionviertel.

DGB-Kundgebung mit 200 Teilnehmern

Die größte Kundgebung war die des Deutschen Gewerkschaftsbundes, sie endete ohne jegliche Störungen am Mittag mit bis zu 200 Teilnehmern auf dem Friedensplatz. Über den Tag mussten einige Demonstrationsteilnehmer auf das Einhalten der Infektionsschutzregeln hingewiesen werden. Die Polizei ermittelt außerdem gegen fünf Mitglieder der Querdenker-Szene wegen einer nicht angemeldeten Versammlung.

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