Freiwilliges Soziales Jahr im Kreis Unna

Viele wissen nach der Schule schon genau, wo sie später mal arbeiten wollen - andere Schüler tun sich da schwer. Soll es jetzt ein Studium sein oder doch lieber direkt arbeiten gehen und wenn ja, wo? Um da seine Interessen zu finden, hilft bei vielen Schülern ein freiwilliges Jahr. Wir haben mit zwei Jugendlichen gesprochen, die nach der Schule so ein FSJ im Kreis Unna gemacht haben.

Symbolbild-Berufswahl
© Symbolbild / Canva

FSJ im Bereich Kultur bei der Stadt Unna

Lara Maßmann aus Gevelsberg hat 2019 bei der Stadt Unna ihr FSJ im Bereich Kultur gemacht. Sie hat sich nach der Schulzeit auch erstmal schwer getan, wie es beruflich weitergeht. Weil Lara sich aber schon immer für Kultur interessiert hat, hat sie sich für ein FSJ entschieden, um herauszufinden, ob das was für sie ist.

Lara hat dann Veranstaltungen mit organisiert, Künstler begleitet oder Projekte geplant. Das hat ihr so viel Spaß gemacht, dass sie danach auch im Bereich Kultur geblieben und jetzt als Regieassistentin bei einem Theater in Bayern arbeitet.

Bewerben könnt ihr euch unter www.fsjkultur.nrw bis zum 15 März.

FÖJ bei der Ökostation in Bergkamen

Niklas Bohle hat letztes Jahr im August ein Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) bei der Ökostation in Bergkamen angefangen. Niklas arbeitet hier sehr viel draußen. Vor Corona hat Niklas auch viel mit kleinen Kindern gearbeitet, die zu Besuch gekommen sind und Veranstaltungen mit organisiert. Obwohl er erst seit August 2020 in der Ökostation ist, hat er schon sehr viel mitgenommen. Die Arbeit draußen macht ihm viel Spaß und auch das Arbeiten im Team gefällt ihm gut. Ein halbes Jahr ist er noch in der Ökostation, danach überlegt er Umweltmanagement zu studieren.

Bewerben könnt ihr euch unter lwl-foej-bewerbung.de/.

Niklas Bohle aus Lünen
Niklas Bohle aus Lünen© Niklas Bohle
Niklas Bohle aus Lünen
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