DRK zu Verdi-Spitzelvorwürfen: "Unbedenklich und längst beendet"

Das Rote Kreuz hat in der Erstaufnahmeeinrichtung Unna-Massen Aufzeichnungen über Mitarbeiter geführt. Diese Praxis sei längst aufgearbeitet, als unbedenklich eingestuft und beendet worden.

© Marcel Kusch

Mit dieser Feststellung reagiert das DRK auf Vorwürfe der Gewerkschaft Verdi. Die hat von Bespitzelung gesprochen und die Landesbeauftragte für Datenschutz eingeschaltet. Außen vor sieht sich die Bezirksregierung Arnsberg. Sie ist Auftraggeberin des DRK in der Erstaufnahme. Das Ganze sei eine personalrechtliche Sache des DRK, sagte uns eine Sprecherin. Die Bezirksregierung habe keine Weisungsbefugnis.

Weitere Meldungen