Corona: Krisenteam zieht Bilanz

Beim Krisentelefon der Wirtschaftsföderungsgesellschaft Kreis Unna haben inzwischen schon fast 200 Gewerbetreibende Rat und Antworten zum Thema Corona-Hilfen gefunden.

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Anfragen kommen dabei aus allen Branchen im Kreis Unna, heißt es aus dem Krisenteam. Ob gerade gestarteter Existenzgründer, Freiberufler, Tankstellenpächter, Pizzabäcker oder Mittelständler wie Einzelhändler oder Zahnarzt - die große Verunsicherung habe jeden erfasst. Viele sehen sich wegen der Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht.

Das waren die häufigsten Fragen

Häufige Fragen gibt es zu den Regelungen zur Kurzarbeit und zu den Corona-Soforthilfen des Landes. Auch Fragen zu Krediten wurden gestellt. Außerdem gibt es auch aktuell viele Fragen zu Tätigkeitsverboten oder nach Möglichkeiten, Schutzausrüstung zu bekommen. Existenz bedrohte. Von heute auf morgen brachen wegen der Pandemie Einnahmen und Umsätze weg, Warenketten wurden unterbrochen, Betrieben fehlte das Material zur Aufrechterhaltung der Produktion. 

Durch ein großes Netzwerk mit Ämtern, Ministerien und Organisationen kann die WFG individuell und aktuell zur Corona-Krise beraten. „Oft sind die Ratsuchenden aber auch einfach nur froh, bei uns mit einem ‚echten‘ Menschen sprechen zu können, wenn sie zuvor schon stundenlang in irgendwelchen Warteschleifen gehangen haben“, hat Viktoria Berntzen vom WFG-Krisenteam erfahren. 

Krisentelefon für alle Unternehmen aus dem Kreis Unna

Krisentelefon: 02303/27-1690 

E-Mail: post@wfg-kreis-unna.de 

Website: www.wfg-kreis-unna.de

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